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Unser Rallye-Auto...

...hat bereits jetzt ein hartes Leben hinter sich. Er wurde als Alltagsauto nie geschont. Dabei war er schon im März 1996, als er aus dem Wolga-Awtomobil-Sawod in Russland rollte, so etwas wie ein lebendes Fossil.
Der Erstbesitzer fuhr dann in den nächsten neun Jahren zurückhaltende 90.000 Kilometer im Alltag, bis der Lada vermutlich einem moderneren Fahrzeug weichen musste. Das war im Jahr 2005 dann Chris' Chance ein neues, robustes und -zugegeben- ziemlich starkes sowie schnelles Alltagsauto anzuschaffen.

Für den Lada 2107 bedeutete dies jetzt nahezu tägliche Fahrten von über 100 km und damit echte Arbeit. Das führte dazu, dass der Tacho des Russen mittlerweile weit über 370.000 km anzeigt, was eine recht stolze Laufleistung für diesen Wagen ist. Zum Rallyebeginn im Februar wird dann ungefähr die Entfernung zwischen Erde und Mond auf dem Tacho stehen!

Wer mit so einem Auto so viel fährt, kennt sein Auto. Chris hat schon so ziemlich alles einmal durchrepariert. Verschleißteile sowieso. Allein in den Jahren 2005-2014 waren das z.B. mehr als 20 Ölwechsel!
Übrigens fuhr der Lada seit 2005 auch mit Autogas. Eine Investition, die sich schnell gerechnet hatte.

Auch trabi fuhr 4 Jahre lang einen ähnlichen Lada. Mit unseren Erfahrungen und dem in den Jahren angeeigneten Wissen werden wir beruhigt zur Rallye starten können. Wir wissen genau, welche Ersatzteile wir einpacken sollten. Auch wenn dann natürlich sowieso das kaputt geht was man nicht dabei hat!

Ihr wollt Fakten? Also gut: